Guter Rat muss nicht teuer sein - Beratungsprogramme, die kräftig gefördert werden

Es gibt etliche Förderprogramme, die gerade auch für Handwerksbetriebe geeignet sind wie z.B. das Programm unternehmensWert:Mensch plus: Hier geht es um die Umsetzung von Digitalisierungsthemen in Unternehmen. Die konkreten Themen entscheidet das Unternehmen selbst. Die Laufzeit des Programms im Unternehmen beträgt ein halbes Jahr. Vom Beratungsvolumen in Höhe von 12 T€ erhält der Betrieb über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) 80% der Beratungskosten = 9,6 T€ zurück. Ähnlich verhält es sich bei dem Programm unternehmensWert:Mensch: Hier geht es um die Themen Führung, Management und um  Wissen & Kompetenz. Je nach Bundesland und Größe des Unternehmens gibt es hier von 10 T€ Beratungsvolumen 80 % oder 50 % Zuschuss. Voraussetzung: Der Berater muss für diese Programme akkreditiert sein. Der Antrag wird über eine Erstberatungsstelle gestellt, dann erhält man den sog. Beratungsscheck und dann kann es losgehen mit der Umsetzung. Aber auch für weniger Beratungsvolumen gibt es Förderprogramme, Stichwort: „Förderung des unternehmerischen Know-Hows“, hier ist die BAFA der Fördergeber. Will der Betrieb Förderprogramme für die eigene Weiterentwicklung nutzen, geht dies in der Regel nicht ohne Hilfe durch Fachleute, die sich im Dschungel des Fördermittelprogrammangebots auskennen. Wer sich für eines der o.g. genannten Programme interessiert oder mehr zu Förderprogrammen wissen möchte, kann sich über  <link http: www.sundbconsulting.de>www.sundbconsulting.de oder über die Homepage des BMAS unter  <link https: www.bmas.de de presse meldungen foerderprogramm-uwm-chancen-digitalisierung.html>www.bmas.de/DE/Presse/Meldungen/2017/foerderprogramm-uwm-chancen-digitalisierung.html ausführlich zu den Förderprogrammen informieren.